Erfahrungsberichte zum Retreat

Es wird sehr schnell deutlich, dass es nicht so sehr um Worte, sondern um eine ganz praktische Ebene der „realen Erfahrung“ geht. Diese wird durch das Zusammensein in der Gruppe und durch seine Anwesenheit wahrnehmbarer und deutlicher. Seine klare und einfache Art führt zu einem inneren „Verständnis“, wodurch es einfacher wird sich auf das was ist - ohne einzugreifen - einzulassen, damit geschehen kann was ohnehin passiert.

Sascha selbst ist ehrlich, klar, humorvoll und sehr „hilfsbereit“. Er hat so überhaupt nichts von einem „Guru“, wobei ich ja gerade diesen „Non-Guru-Style“ an ihm so sehr schätze. Was für ein schönes Paradox das Ganze doch ist.

Uli bei Leipzig


Das Retreat hatte stärkere Nachwirkungen als meine einzige Ayahuasca-Erfahrung. Ich kann anderen Teilnehmern nur Empfehlen, sich im Anschluss ein paar Tage frei zu nehmen.

Auch möchte ich auf Gopal Norbert Klein hinweisen, mit der Aussage, dass man sich sehr klar darüber sein sollte, dass "Erleuchtung" dafür sorgt, dass es einige Sachen zu integrieren gibt und Gnade für mich bedeutet von Freunden umgeben zu sein, die mich akzeptieren. Solltest "du", lieber Anwärter, mit Depressionen oder ähnlichem beschäftigt sein, kümmere dich um ein Umfeld, das nicht erfordert besser als andere zu sein.

Tobias bei Tilburg, NL


Sascha geht mit Dir auf Kante: Kein Ringelpietz mit Anfassen, kein Umherwerfen von Wollknäulen, um von anderen Teilnehmern zu erfahren, wie sie heißen, warum sie da sind, was sie haben und was sie nicht haben, wo sie sind und wo sie noch hin wollen - und trotzdem erzeugt dieses Retreat eine Intimität, von der Du bisher keine Vorstellungen hattest.

 

Wenn Du glaubtest, Dich zu kennen, hast Du Dich getäuscht! Und sei Dir sicher: Sascha ist ein Meister darin, Dich zu ent-täuschen. Aber Du musst das wirklich wollen! Lass ihn mit seiner Botschaft aufzeigen, um was bzw. wen es tatsächlich geht, wenn Du von „Ich“ sprichst! Und dann mach Dich mit Sascha und der Gruppe an die Arbeit - nichts lohnt sich - meiner Erfahrung nach - mehr im Leben als dieser Nichtweg, den Du in diesem Retreat einschlägst.

Celia bei Darmstadt


Das Retreat mit Sascha und der Gruppe war für mich eine einzigartige Erfahrung. Nicht nur, weil es mein erstes Retreat dieser Art war, sondern auch wegen der sehr intensiven, abwechslungsreichen und wunderschönen Atmosphäre.

 

Seit vielen Jahren praktiziere ich selbst Meditation im Zen-Stil gemischt mit Advaita-Vedanta. Auf meinem Weg habe ich sehr viele interessante Erfahrungen gesammelt, auf die ich hier aber nicht aber näher eingehen möchte. Da ich nahezu ausschließlich für mich alleine geübt habe, war ich anfangs recht skeptisch, ob eine Gruppe überhaupt für mich das richtige ist. Aber das "Ergebnis" hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen.

 

Schon der persönliche, offene und freundliche Empfang hat das anfängliche Eis gebrochen. Durch die - meine ich - einzigartige Herangehensweise von Sascha, der einerseits einfühlsam aber auch sehr direkt den "Finger in die Wunde legt", habe ich meine Technik der Selbst-Schau noch deutlich verfeinern, vertiefen und präzisieren können.

 

Obwohl wir viele Stunden beieinander waren, hatte ich nie das Gefühl, dass es langweilig ist, obwohl Sascha sich alle Mühe gab, nicht "interessant und spannend" zu sein. Er hat es tatsächlich geschafft, jeden aus der Gruppe "abzuholen". Dies war sicher nicht ganz einfach, da es keine homogene Gruppe war sondern die Teilnehmer über einen unterschiedlichen "spirituellen background", Erfahrung und "Fortschritt" verfügten.

 

Besonders gut gefallen hat mir die Geh-Meditation, die ich wunderbar in mein Leben integrieren konnte. Sascha hatte stets ein offenes Ohr für alle Sorgen und Nöte, hat aber - und das hat mir gut gefallen - ausufernde Diskussionen wieder sanft in die richtige Richtung geführt. Das Retreat folgte dabei keinen festen Spielregeln sondern entfaltete sich ganz intuitiv und entspannt auf eine ganz tolle Art und Weise. Zudem gab es Kaffee, Tee, Kekse und Obst für zwischendrin.

 

Ich hätte mir kein besseres Retreat vorstellen können und bin dankbar für alle Erfahrungen. Ich war definitiv nicht das letzte Mal dabei. Schon sehr wehmütig bin ich am Sonntag nach Hause gefahren, da mir die Gruppe in dieser kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen war und wir uns alle prima verstanden hatten. Ich hoffe, den ein oder anderen bei anderer Gelegenheit wieder zu sehen.

Ron bei Stuttgart 


Während des Retreats ist mir noch einmal bewusst geworden, wie hartnäckig sich der analytische Verstand bei der Selbsterforschung immer wieder „dazwischenschaltet“ und wie wichtig es ist nach dem Ich-Gefühl wirklich in seiner subjektiven Wahrnehmung zu suchen und sich nicht in Konzepten und Ideen zu verlieren.

 

Obwohl Selbsterforschung in ihrer Essenz nicht einfacher durchzuführen sein könnte, verlangt Sie dem Praktizierenden doch ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen und einen Vertrauensvorschuss in dessen Wirksamkeit ab.

 

Der Ablauf und das Räumliche waren so gestaltet, dass jeder Selbsterforschung unabhängig von seiner Verfassung und Erfahrung in der von ihm gewünschten Intensität durchführen konnte. Auch in Gesprächen hat Sascha hat immer wieder dazu angehalten, sich auf die Selbsterforschung zu konzentrieren und dennoch war die Atmosphäre insgesamt entspannt und unverkrampft. Es war genügend Raum vorhanden Fragen zu stellen.

 

Rückblickend bin ich sehr froh an dem Retreat teilgenommen zu haben und auch insgesamt motivierter an dem „Thema“ dranzubleiben und die entsprechende Praxis öfter in meinen Alltag einzubauen.

Christian bei Cottbus


Achtung

Ein Wochenende bei Sascha unter Gleichgesinnten könnte dein Leben verändern!

Nix für Angsthasen...oder gerade die.

Es sind jetzt ein paar Tage vergangen und meine Welt steht Kopf. Wahnsinn.

Danke.

Am liebsten hätte ich alle mit zu mir nachhause genommen.

Prädikat:

Besonders erleuchtend

Kati bei Bielefeld


ein paar worte zum retreat: ich habe mich anfang des jahres entschlossen zum retreat zu kommen, weil die livestreams jeden mittwoch sehr wesentlich sind. praktisch und alles auf den punkt bringen. es geht doch letztendlich nur um das, was du hier vermittelst, lieber sascha, neben allem beiwerk des lebens... und es kommt auch eine konsequenz rüber, die es braucht dazu, den blick zu vertiefen.

 

was mir gefällt: ohne dogma oder druck, es hat alles platz darin und ist ok, was sonst noch da ist. ich erlebe das jede woche wieder als super unterstützung durchzutauchen durch den dschungel der eindrücke und gewohnheitsmuster des alltags, sowohl energetisch als auch mental, um da immer genauer hinzuschauen, 

wer diese leben eigentlich lebt und was da real ist. ja, es geht um meine eigene innere erforschung, ich finds gut immer wieder dazu aufzufordern nicht nur infos zu konsumieren...

 

ich habe schon allerhand satsanglehrer besucht. finds gut nicht nur weisen worten zu lauschen sondern auch werkzeuge zu finden und zu verwenden selber dran zu bleiben, was oft zu kurz kommt.

 

das retreat war dann noch eine steigerungsstufe durch die gruppe. habe schon lange vorgehabt mit einem zenseshin mehr ins ‚eingemachte‘ zu gehen und weiss jetzt was mich davon abgehalten hat. diese strenge struktur kann auch verhindern da genau hinzuschauen und zum selbstläufer werden.

 

die intensität in den 3 tagen war erstaunlich trotz  -oder vielleicht wegen?- des freien rahmens. hat mir gut gefallen! sicher auch ein grund, dass wir alle trotz aller unterschiedlichkeiten zu einer vertrauten familie zusammenwuchsen.

war schön die herzliche verabschiedung am schluss! danke.

Andreas bei Linz, Österreich


Durch das Retreat habe ich es geschafft etwas tiefer zu gehen und zu erfahren mit welcher Distanz man die Dinge betrachten kann. Es bringt einen schon einen gehörigen Schub, denn man bleibt immer "bei der Sache" bzw. Sascha führt einen sanft wieder zurück, wenn man den Weg verlassen hat.

 

Er war zudem ein toller Gastgeber, herzlich und einfühlsam. und auch wenn man die Wohlfühlzone verlassen "durfte", hat man durch sein schönes Meditations-Haus, Spaziergänge in der Natur und immer leckeres Essen einen tollen Rahmen für das kleine Ich ;)

Stephanie bei Nürnberg


Es war ein wunderbares, tiefes Seminar. Es hat sich bei mir eine wunderbare Tiefe und Gelassenheit breit gemacht. Danke dir herzlichst für deine Impulse und Unterstützung. Dein Weg mit dem du Menschen zu sich Selbst und zum Sein führst ist ein Diamantweg. 

 

Ich habe ja viele Richtungen ausprobiert und Lehrer gehabt auf meinen Pfad der Suche nach Gott dem Höchste, der Einheit u.s.w. , viele Enttäuschungen, schmerzliche Erfahrungen und manchmal gewünscht von diesem Leben abzutreten. Aber ich habe weiter gemacht. Zum Glück hatte ich meine Frau und wir konnten uns gegeneinander unterstützen. Und jetzt durften wir so einen wunderbaren Lehrer kennenlernen. Das erfreut mich sehr. 

 

Es gibt wenige Menschen wie dich. Da braucht es viele schmerzliche und tiefe Erfahrungen. Wenn man dann noch seinen Humor behält und seine Gelassenheit und dann noch vor allem seine Einfachheit, Demut und seine tiefe Liebe dann entsteht so ein Diamant wie du es bist. Glaub mir das ist von mir nicht übertrieben und ich will auch nicht bei dir Punkte machen. Es ist die tiefe Wahrheit. Ich freue mich das es dich gibt und du mich weiter auf meiner Reise begleitest. In tiefer Liebe und Dankbarkeit 

Dittmar bei Zug, Schweiz


„Ein Wunder“! mit welcher Geschwindigkeit und Intensität wir als 12-er Gruppe gleich zu Anfang in eine sehr sehr tiefe Meditation geraten waren. Wir kannten uns nicht und das übliche Abchecken und Bewerten wurde bei Keks und Knabberei sehr locker und herzlich. Es war wohl der „weite Raum“ in dem jeder für sich und wir als Gruppe einfach SEIN konnten. Es war auch erstaunlich, wie leicht, klar und fast nebenbei mir manch eigenes Verhaltensmuster gespiegelt wurde.

 

Bei all den üblichen Theorien, Heilslehren und sonstigem Kopf-Wissen empfand ich die praktischen Übungen als nützliche Werkzeuge, die ich auch jetzt im Alltag vertiefen werde. Mein SitZEN ist intensiver geworden, mein Suchen hat sich gewandelt und manche Saat wird wohl erst noch aufgehen. Vielen Dank für deine liebevolle und zielgerichtete Art, die uns geführt hat ohne zu führen.

Susanne bei Flensburg


Das Retreat mit Sascha war für mich eine großartige Weiterführung und Vertiefung der Mittwoch-Satsangs. Am ersten Tag hat Sascha direkt die Zügel angezogen und es ging intensiv in die Selbsterforschung. Der zweite Tag bot, zwischen Selbsterforschung und meditativen Spaziergängen, auch Raum für Fragen und Mitteilungen. Auch von Sascha gab es wertvolle Berichte von seinem Weg. Und am dritten Tag fühlte sich irgendwie alles sehr ausbalanciert und mühelos an, dass ich auch gerne noch ein paar Tage mehr in diesem „Raum“ sitzen geblieben wäre. 

 

Aber spätestens nächsten Mittwoch gab es dann ja auch wieder die Erinnerung, „nein, nein, nicht sitzen bleiben, weiter prüfen und erforschen“. Danke Sascha für deinen Einsatz und deine wertvolle Unterstützung auf dem Weg.

Stephan bei Köln